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Welchen Erziehungsstil geniesst Ihr Pferd?

von Agnes Trosse +++ TEASER & LESEPROBE aus Feine Hilfen 59 +++

Die Erziehung von Kindern und die von Pferden ist in ihren Grundzügen in Hinblick auf Erziehungsstile durchaus vergleichbar. Das macht es nicht unbedingt leichter. Auch in der Kindererziehung gibt es viele unterschiedliche Meinungen. Wenn wir uns klarmachen, wie wir erziehen möchten, können wir allerdings etliche Fallen im Umgang mit dem Pferd vermeiden. (Foto: Shutterstock/Alla-V)

Was, wenn wir, statt uns Gedanken über die Ausbildung unseres Pferdes zu machen, erst einmal schauen würden, auf welche Art wir mit unseren Pferden umgehen möchten? Wir müssten uns dann Gedanken machen über unterschiedliche Erziehungsstile – ähnlich wie beim Kind. Darf man das denn miteinander vergleichen? Welche Stile gibt es? Sind diese überhaupt aufs Pferd anwendbar, und welchen Sinn hätte eine solche Einordnung?

In der Pferdewelt jagt ein Skandal den nächsten, und immer wieder stehen bekannte Ausbilder, Reiter und Trainer im Zentrum der Aufmerksamkeit. Der eine lässt seine Pferde mit den Beinen an Holzstöcke stoßen, damit sie diese
das nächste Mal höher heben, der Nächste bindet den Kopf an den Schweif und behauptet, das sei eine therapeutische Maßnahme, und wieder ein anderer hobbelt Pferde auf einer Messe und ist der Ansicht, damit das Tierwohl zu fördern. Auf Sportveranstaltungen lautet ein Konsens, dass Blut am Maul meist daher rührt, dass sich die Pferde selbst auf die Zunge beißen. All dies wird flankiert von TV-Sendungen, in denen Pferde zu Problempferden erklärt werden, womit die Anwendung fragwürdiger Trainingsmethoden begründet wird.

Der Aufschrei in den sozialen Medien ist immer wieder groß – zu Recht. Ich unterstelle jetzt aber mal, dass die Menschen, um die es hier geht, nicht so handeln, um Pferden willentlich zu schaden. Sie a) kennen aber offenbar keinen anderen Weg und b) meinen aus ihrer eigenen Erfahrung heraus, dass die von ihnen gewählte Herangehensweise die richtige ist und/oder c) setzen sich unter einen enormen Druck, Erfolg zu demonstrieren. Dieser Erfolgsdruck ist für sie größer, als die Empathie für das Pferd oder die Weitsicht, was sie als Vorbilder mit ihren Methoden auslösen. Meist reagieren sie sowie ihre Anhängerschaft daher uneinsichtig auf Kritik. Im Pferdebereich läuft vieles nicht so, wie es sollte, und es gibt einige tiefverankerte Glaubenssätze und Erziehungsmethoden, derer wir uns offenbar, obwohl diese längst wissenschaftlich widerlegt sind, nur schwer entledigen können. So z. B. die Vorstellung, dass das Pferd sich uns berechnend widersetzen würde. Immer schärfere Reaktionen derjenigen, die die gezeigten Praktiken ablehnen, belegen allerdings auch, dass sich unsere Welt im Umbruch befindet. Das ist eigentlich eine gute Sache – wenn die Gegenseite nicht oft auch in Extremen reagieren würde.

Wem nutzt es, dass das Leben eines Trainers bedroht wird? Den Pferden sicher nicht. Und natürlich kann man versuchen, jemandem, der gerade im Blickpunkt der Aufmerksamkeit steht, den Umgang mit Pferden offiziell verbieten zu lassen. Das eigentliche Grundproblem wird dadurch aber nicht gelöst.

Die Idee von Rangordnung und Dominanz
Denn das liegt in dem auch 2023 immer noch tief in der Pferdemenschenseele verankerten Glaubenssatz, dass Pferde in linearen Rangordnungen leben, nach Dominanz streben und den Menschen als „stärkeres Tier“ respektieren müssen. In FEINE HILFEN schreiben wir seit langem gegen diesen Glaubenssatz an, ist er doch längst wissenschaftlich widerlegt (dazu erschien 2017 auch ein Position- Paper der International Society for Equitation Science). Dass wir ihn trotzdem nicht loswerden, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran, dass das Ausbildungssystem, mit dem Pferde traditionell konfrontiert sind, in seinen Grundfesten militärisch und funktionell geprägt ist. Die Vorstellung, dass das Pferd ein wehrhaftes, in Hierarchien denkendes Wesen ist, rechtfertigt es, dass wir Menschen in der Zusammenarbeit mit ihm eine Hierarchie herstellen müssen, und das notfalls mit Gewalt.

Die gesamte Sprache, die wir benutzen, um unser Vorgehen mit dem Pferd zu umschreiben, spiegelt diese Philosophie: Da wird „sich durchgesetzt“, „Respekt“ verlangt, „eine Rangordnung hergestellt“, wir müssen „Chef“ sein etc. Ich möchte es daher in diesem Artikel mit einer anderen Sichtweise auf die Ausbildung des Pferdes versuchen. Wissen Sie eigentlich, nach welchem Erziehungsstil Sie mit Ihrem Pferd arbeiten?

Eine Analyse von Erziehungsstilen im Zusammenhang mit dem Pferd ist bisher überraschenderweise noch kein großes Thema, während in fast jedem Fachbuch heute erklärt wird, wie die operante Konditionierung funktioniert (lesen Sie hierzu auch Seite 32). Lernmethoden können allerdings nur hilfreich angewendet werden, wenn wir sie in ein Erziehungskonzept einbetten. Ich möchte hier gerne erklären, welche Erziehungskonzepte es in der Kindererziehung gibt, wie diese auf die Arbeit mit dem Pferd übertragen werden könnten und was wir daraus für unseren Umgang mit dem Pferd ableiten können. Außerdem möchte ich erklären, welche Komponenten zu beachten sind bei der Bewertung, ob etwas artgerecht, ethisch vertretbar und auch sinnvoll in Bezug auf das Sozialverhalten von Pferden und auf die Integration in unsere Gesellschaft ist.

Erziehung von Kindern
In den Kästen auf den Seiten 6 und 7 habe ich Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen uns bekannten Erziehungsstile in der Kindererziehung erstellt und daneben deren mögliche Entsprechung beim Pferd sowie damit verbundene Erziehungsziele. Sie fragen jetzt sicher: Was haben pädagogische Erziehungsmodelle mit Pferden zu tun? In meinen Augen eine ganze Menge. Pferde sind zwar keine Menschenkinder, aber Tiere lernen grundsätzlich ähnlich wie wir Menschen und benötigen für ihre Entwicklung ebenso wie Kinder eine stressfreie Umgebung, in der sie sich wohlfühlen und geliebt werden, sowie auch Grenzen, die ihnen Sicherheit geben. Außerdem ist jedes Tier – ebenso wie jedes Kind – ein Individuum, dessen ureigener Charakter, dessen körperliche Fähigkeiten und dessen Bedürfnisse einzigartig sind. Wir müssen uns also auf dieses einzigartige Wesen einlassen und ihm auch die Erziehung anpassen. Bei Hunden werden Erziehungsstile übrigens schon häufiger thematisiert.

Erziehung vs. Ausbildung
Interessant ist, dass wir im Zusammenhangmit dem Pferd auch lieber von Training, Ausbildung und vom Etablieren eines Rangs sprechen als von Erziehung. Wird das Wort Erziehung doch im Zusammenhang mit dem Pferd genutzt, hat es meist den schalen Beigeschmack von Züchtigung. Das hängt sicherlich damit zusammen, dass der Reitsport seinen Ursprung im Militär hat. Lange Zeit war es auch völlig okay, dass Reitlehrer militärische Umgangsformen zeigten und man als Schüler Bootcamp-ähnliche Zustände ertragen musste, wenn man das Reiten erlernen wollte. Der Blick auf Erziehung, damals noch von Autorität und Härte geprägt, hat sich seitdem aber geändert.

Bildung eines Erziehungsstils
Der Erziehungsstil, den wir bei unseren Kindern selbst anwenden, ist nachweislich geprägt durch unsere eigenen Erfahrungen in der Kindheit. Außerdem nehmen unsere Persönlichkeit und unser Lebensstil Einfluss darauf sowie erworbene Überzeugungen. Diese werden beeinflusst von der soziokulturellen Situation und den Vorbildern, die wir haben. Früher war es normal, dass Kinder in der Schule und zu Hause gezüchtigt wurden.
Meist wurden Eltern von ihren Kindern gesiezt. All diese Erfahrungen flossen demzufolge auch in die Pferdeausbildung oder -erziehung mit ein. Warum sollte es dort anders sein? Soziokulturell hatte das Militär einen großen Einfluss – sicher auch weil wir in Deutschland kurz hintereinander zwei Weltkriege erlebten und die Reiterei in der Geschichte prinzipiell eher dem Adel und dem Militär vorbehalten war. Aus der Militärreiterei entstand Mitte des vergangenen Jahrhunderts die Sportreiterei. Die Ausbildung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und damit der organisierten Sportreiterei basiert bis heute auf der HdV. 12 – einem Handbuch für die Ausbildung der Kavallerie. Gerade die Vorbilder nehmen in der Reiterei zudem eine wichtige Funktion ein, denn der Umgang mit dem Pferd wird meist mündlich weitergegeben. Seriös gelten vor allem Reiter und Ausbilder, die bei namhaften anderen Reitern gelernt haben – diese also als Vorbild hatten.

In solchen Konstellationen ist das Abstreifen eines autoritären Stils allerdings relativ schwer, denn in der Reiterei gab es keine 68er-Revolution, die zur Befreiung von autoritärem Gedankengut beigetragen hätte. Hier wurde dieses Gedankengut eher bewahrt.

Militär und Natural Horsemanship
Der militärische Ausbildungsstil entspricht, wenn wir zurückkommen auf die unterschiedlichen Erziehungsstile, einem autoritären, wenn nicht sogar autokratischen Erziehungsstil. Die größten Tugenden sind Gehorsam und körperliche Härte. Pferde müssen funktionieren, und über Probleme geht man bei Pferd und Reiter so lange hinweg, bis sie nicht mehr existieren. Das System ist eher auf den Ausbilder und die Lernziele zentriert. Der Lernende (also Pferd und Reiter) wird zum Objekt.

Auch das sogenannte Horsemanship ist wie die Militärreiterei davon geprägt, dass die genutzten Pferde, die auszubilden waren, funktionierten und so das Leben des Reiters sicherstellten, denn es wurde in erster Linie von Cowboys entwickelt, die am Rind arbeiten mussten. Wir sind hier also ebenfalls im Bereich der Gebrauchsreiterei.
Das Natural Horsemanship (NH) versuchte sich in den 90er-Jahren am natürlichen Verhalten und der Psyche des Pferdes zu orientieren – bzw. an dem, was man, als NH aufkam, für wissenschaftlich erwiesen hielt. Eigentlich ein guter Gedanke, denn der Mensch versuchte, die Sicht des Pferdes (wieder stärker) miteinzubeziehen.
Wieder, denn das ist eigentlich ein klassischer Gedanke, der schon von Xenophon geäußert und dann in der Renaissance wiederbelebt wurde. Im Barock galt es bei de la Guérinière als wichtigste Tugend des Reiters, dass dieser lernt, wie das Pferd tickt und sich dementsprechend verhält. Schon damals folgte man den zu dem Zeitpunkt neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und auch die Amerikaner, die das NH entwickelten, folgten wissenschaftlichen Thesen. Dazu gehört die Idee, dass der Mensch mit dem Pferd eine Rangfolge regeln muss, was über verschiedene Druckstufen geschieht. Erziehungstheoretisch gehört diese Vorgehensweise jedoch wieder in den Bereich autokratischer Erziehung.

Und damit wären wir bei der Grundproblematik: Hier wurde ein Erziehungskonzept auf Grundlage von Zeitgeist und aktuellen wissenschaftlichen Annahmen entwickelt – die Anwender, die dieses Konzept heute noch genauso anwenden, versäumten es dann aber, ihr Vorgehen aktuelleren wissenschaftlichen Studien und Annahmen sowie dem heutigen Zeitgeist anzupassen und sich weiterzuentwickeln. Im Pferdebereich trifft man auf viele sehr traditionsbewusste Menschen. Das hat einerseits sicher Vorteile. Andererseits wird es dadurch mitunter sehr schwer, Dinge zu verändern. „Das haben wir immer schon so gemacht“: Diesen Satz kennt sicher jeder, der schon einmal versucht hat, in einem alteingesessenen Reitstall oder einem alten landwirtschaftlichen Betrieb Veränderungen vorzuschlagen.

Doch ist es denn überhaupt möglich, ein Pferd anders zu erziehen als autoritär? Ist das nicht gefährlich? Hat es nicht einen guten Grund, warum der Mensch auf die Idee kam, Pferde so zu erziehen? Wir sehen heute viele Bemühungen, Pferde anders wahrzunehmen und auch anders mit ihnen umzugehen. Ebenso wie Reiter nicht mehr reiten lernen möchten, indem sie angeschrien und erniedrigt werden, machen sie sich auch viel häufiger Gedanken um ihre tierischen Gefährten, deren Bedürfnisse und Äußerungen. Es entsteht immer häufiger der Wunsch, das Pferd als Individuum und als Wesen mit einem eigenen Willen wahrzunehmen und dementsprechend zu handeln. Diese Entwicklung fußt sicher auf der oben genannten Tatsache, dass unsere persönlichen Vorstellungen von Erziehung immer auch mit unserer persönlichen Prägung einhergehen. Seit den 1960er- Jahren hat sich im Bereich der Pädagogik vieles geändert – Kinder werden heute völlig anders erzogen als noch in den 1950er-Jahren.

Ziele der Erziehung
Ziele von Erziehung sind z. B. die Fähigkeit, sich gesellschaftlich integrieren zu können, zu kommunizieren, und die Akzeptanz, gewissen gesellschaftlichen Normen zu folgen, damit ein Zusammenleben überhaupt funktionieren
kann. Diese Notwendigkeit besteht auch für das Pferd in unserer Gesellschaft. Dieser Rahmen gibt ihm und auch allen anderen Sicherheit. Das wird von den Verfechtern autoritärer Erziehungsstile auch gern als Argument vorgebracht: der Gedanke, dass das Pferd funktionieren muss, um in unserer Gesellschaft leben zu können. Hierin liegt allerdings ein Denkfehler: Denn das Pferd wird, wenn es Dinge nicht erfasst oder versteht, nicht sicherer, sondern eher ängstlicher und damit unsicherer. Natürlich ist eine erlernte Hilflosigkeit in dem Kontext eine Möglichkeit, ein Pferd gefügig zu machen. Es muss aber klar sein, dass wir es damit psychisch krank machen – und sehr wahrscheinlich gesundheitliche Probleme bekommen wird. Ein vor Angst willenloses Tier ist zudem eine tickende Zeitbombe. Der dritte Punkt ist: Diese Form des Trainings wird immer weniger gesellschaftlich akzeptiert. Problematisch bei autokratischen oder autoritären Erziehungssystemen ist neben der Härte die Gleichbehandlung. Das Individuum tritt in den Hintergrund, das Erziehungsziel ist wichtiger.
All das steht der Forderung der klassischen Reitlehre nach individueller Förderung entsprechend den Fähigkeiten des Pferdes eigentlich diametral entgegen. Äußerungen des Lernenden – ob nun Mensch oder Pferd – werden von der Autorität unterdrückt. Somit kann die ausbildende Person Probleme auch nur bedingt wahrnehmen. Wenn sie Probleme wahrnimmt, interpretiert sie diese meist als Widersetzlichkeit oder als Ungehorsam. Solch ein System bringt schon diejenigen zum Schweigen, die sich verbal äußern können. Was vermag es mit jenen zu tun, die dies nicht können?

Anthropozentrische Sichtweise
Die heute verfügbare Studienlage bezüglich der Intelligenz und des Sozialverhaltens sowie auch des Schmerzempfindens von Pferden müsste es uns eigentlich von vornherein verbieten, Pferde wie willenlose Sportgeräte oder blinde Befehlsempfänger im militärischen Sinne zu nutzen. Und doch gibt es immer noch einen Teil der reitenden Bevölkerung, der diese Errungenschaften der Wissenschaft erfolgreich ignoriert und sich weigert, veraltete Erziehungsmethoden und auch Umgangsformen zu überdenken. Wurden all diese Menschen zu Hause autoritär erzogen? Gehen sie so auch mit ihren Kindern um? Wahrscheinlich nicht. Eine bessere Erklärung für ihr Verhalten ist, dass sie interspezifisch große Unterschiede machen und nie gelernt haben, die Kommunikation ihrer Pferde korrekt zu interpretieren, wodurch auch die Empathie, also die Fähigkeit, sich in das Wesen des Pferdes hineinzufühlen, geringer ist.

Das Buch „Equus Lost“ von Francesco und José de Giorgio, das ich 2021 für den Cadmos Verlag übersetzt habe, behandelt dieses Thema eindrücklich. Die grundlegendste Botschaft dieses Buches erscheint mir die, dass wir aufhören müssen, alles ausschließlich aus unserer menschlichen Perspektive zu sehen. Wenn wir versuchen, häufiger die Perspektive des Pferdes einzunehmen, würde sich vermutlich schon vieles ändern. Die Tatsache, dass wir meist Ziele verfolgen, derentwegen wir uns ein Pferd überhaupt erst anschaffen, sorgt schon in einer ersten Instanz dafür, dass wir blind werden für das, was unser Pferd uns sagen möchte. Die Vorstellung von Hierarchien und die Angst davor, zu versagen oder die Kräfte des Pferdes nicht kanalisieren zu können, lassen uns lieber an überholte Dominanz-Mythen glauben, als dass wir bereit wären, die subtilen Signale des Pferdes wahrzunehmen und deuten zu lernen sowie uns Gedanken über einen zeitgemäßen Erziehungsstil zu machen.

(…)

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Agnes Trosse

…  ist Trainerin für klassisch-barocke Reiterei und seit Anfang 2018 Chefredakteurin des Bookazins FEINE HILFEN.
Sie bildet sich regelmäßig auch im Bereich Pferdefütterung fort, befasst sich als Trainerin insbesondere mit der Vermittlung einer auf Wissen basierenden feinen Reiterei und eines losgelassenen Reitersitzes und bietet deutschlandweit Seminare an.

www.motivierte-pferde.de

 

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Category: Aktuelle Themen

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