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Ziel Zufriedenheit: Warum es sich lohnt, mit einem Tierpsychologen zu arbeiten

Für uns Menschen ist es inzwischen eine Selbstverständlichkeit, bei Beziehungsproblemen oder Verhaltensauffälligkeiten psychologischen Rat einzuholen. In der sensiblen Beziehung Mensch/Pferd ist dies jedoch immer noch eine Seltenheit – häufig wird nur an der Leistung des Pferdes gearbeitet, nicht an dessen psychischer Gesundheit. Dabei gibt es heute viele gut ausgebildete Tierpsychologen, die wertvolle Hilfestellung leisten können. Eine von Ihnen ist Beatrice Gröfke, ausgebildete und zertifizierte Tierpsychologin. Sie arbeitet mit Erkenntnissen aus der modernen Verhaltensforschung und coacht gleichzeitig auch die Halter – denn nur so kann langfristig der Therapieerfolg erhalten werden.

Vertrauen © Adobe Stock/Kitty

Vertrauen © Adobe Stock/Kitty

Viele Pferdebesitzer finden sich beispielsweise damit ab, dass sie ihre Pferde nur in der Box satteln können oder eine Hengstkette zum Führen brauchen. Oder sie geben das Problempferd für ein paar Wochen zum Beritt – kommt es dann zurück in den heimischen Stall, ist die Enttäuschung vorprogrammiert, denn mit dem alten Umfeld kommen früher oder später auch die alten Probleme wieder, da weder an der Ursache noch am Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter gearbeitet wurde.

„Viele Pferdebesitzer wissen gar nicht, wie einfach es sein kann, schon mit kleinen Veränderungen für ein deutlich größeres Wohlbefinden ihres Tieres zu sorgen“ erklärt Beatrice Gröfke. „Bei einem Stallbesuch kann ich meist sehr schnell feststellen, wo potentielle Störungen und Probleme liegen und gemeinsam mit den Haltern nach einer sinnvollen Lösung suchen.“

Eine beliebte Methode ist beispielsweise das Clickertraining – bei Hunden und auch Katzen wird es sehr häufig eingesetzt, bei Pferden bisher nur selten. Dabei hat es sich gerade bei der Arbeit mit Pferden als sehr hilfreich erwiesen, einen prägnanten Marker wie den Click zu nutzen. Die traditionelle Pferdeausbildung, wie sie der Großteil der Reiter kennengelernt haben dürfte, funktioniert auf Basis der negativen Verstärkung – Druck machen und Druck nachlassen. Markertraining arbeitet dagegen mit positiver Verstärkung: Keinen Druck machen und richtiges Verhalten belohnen. Tierpsychologin Beatrice Gröfke erarbeitet gemeinsam mit den Haltern die ersten Schritte und unterstützt dabei, das Clickertraining selbstständig fortzuführen.

Dabei ist der finanzielle Aufwand oft geringer, als viele Leute annehmen – meist reichen ein oder zwei Gespräche vor Ort, damit sich die Tierpsychologin ein Bild von der individuellen Situation machen kann. Daraufhin werden dann gezielt Trainings- und/oder Handlungsempfehlungen gegeben, die auch in einem schriftlichen Therapieplan festgehalten werden.

Weitere Informationen und Kontaktdaten: www.tierpsychologie-mobil.de

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Category: Pferdegesundheit

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