Abschnauben
Das Abschnauben des Pferdes ist ein positives Zeichen dafür, dass sich das Pferd losgelassen bewegt und den Hilfen des Reiters willig folgt. Zum Abschnauben kommt es, wenn das Pferd seine Rippenmuskulatur entspannt und deshalb […]
Abschub
Der mehr oder weniger starke Abschub der Hinterbeine des Pferdes im Trab wird auch als → Schubkraft bezeichnet. Das jeweils am Boden befindliche Stützbein bleibt dabei mit gebeugten Gelenken umso länger hinter der Senkrechten, je mehr […]
Abschwung
Das jeweils vom Boden abschwingende Hinterbein des Pferdes befindet sich im Trab nur kurz hinter der Senkrechten; es schwingt bereits aus der Beugung heraus nach vorn. Intensität von Abschub und Abschwung bedingen einander, bei […]
Abspannen
Abspannen ist nicht gleichzusetzen mit → Entspannen. Beim Abspannen bleibt noch eine gewisse positive Spannung beim Pferd erhalten, während beim Entspannen das Pferd vom Reiter praktisch aus jeder Spannung entlassen wird. Abspannen bedeutet auch nicht Lösen des […]
Abspannen
Anspannen – Abspannen Bezeichnungen für die Arbeit der Muskulatur von Pferd und Reiter. Je nach Anforderung ist die dafür eingesetzte Energie mehr oder weniger stark. Das Abspannen der Muskulatur ist nicht gleichzusetzen mit völligem […]
Abstellung
Abstellung ist der Winkel zwischen der Körperachse des Pferdes und der geraden oder gebogenen Linie, auf der es geritten wird. Die Abstellung kann bei → Seitengängen je nach dem Grad der → Versammlung von […]
Abstoßen
Das Pferd „stößt sich vom Gebiss/von der Hand/vom → Kreuz des Reiters ab“, wenn es von Kreuz und Schenkel an die durchhaltende Reiterhand getrieben wird, im Genick nachgibt und für einen Moment das Gebissstück loslässt, […]
Abstoßen vom Gebiss
Das Pferd „stößt sich vom Gebiss/von der Hand/vom → Kreuz des Reiters ab“, wenn es von Kreuz und Schenkel an die durchhaltende Reiterhand getrieben wird, im Genick nachgibt und für einen Moment das Gebissstück […]
Abstoßen vom Kreuz des Reiters
Das Pferd „stößt sich vom Gebiss/von der Hand/vom → Kreuz des Reiters ab“, wenn es von Kreuz und Schenkel an die durchhaltende Reiterhand getrieben wird, im Genick nachgibt und für einen Moment das Gebissstück loslässt, […]